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OE5OHO > OEVSV 20.11.05 06:31l 51 Lines 2462 Bytes #999 (0) @ OE
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LEIDER hat die Texterkennung Teile des Artikels verschluckt. Daher nochmals
die Einspielung - nun handkorrigiert (geht doch nichts ueber Handarbeit, hi).
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In den OOEN vom 19. November 2005 findet sich folgender Artikel:
BILD (2 junge Damen als Steckdose und Bildschirm verkleidet, zwischen den
Damen ein lachender Linz AG Vorstand)
Bildtext: Linz-AG-Vorstand Josef Heizinger: "Auflagen sind kein Hindernis."
Kleine Ueberschrift: INTERNET: "Powerline" ist laut Bescheid keine Funkanlage"
Hauptueberschrift: Ministerium genehmigt Linz AG Projekt Internet aus der
Steckdose
LINZ. Im Tauziehen um das Internet-Projekt "Powerline" ist jetzt eine
Entscheidung gefallen. Das Infrastrukturministerium hat das Projekt
grundsaetzlich genehmigt. Daran geknuepft sind Auflagen, die laut Linz AG
aber kein Hindernis sind.
"Powerline", das lange unter dem Arbeitstitel "Internet aus der Steckdose"
betrieben wurde, ist ein Pilotprojekt der Linz AG. Mehr als 5000 Haushalte in
Linz koennen via Modem und Steckdose ins Internet. Von Amateurfunkern gab es
dagegen Widerstand. Sie argumentierten, dass Powerline den Funkbetrieb störe.
In erster Instanz bekamen sie recht.
Jetzt hat die zweite Instanz entschieden, dass Powerline keine Funkanlage, sondern leitungsgebundene Telekommunikation und damit nicht genehmigungspflichtig
sei. "Der Betrieb von Powerline ist damit zulaessig", sagt Linz AG-Vorstands-
direktor Josef Heizinger, der neben den Bereichen Strom und Gas auch für die
Internetaktivitäten der Linz AG verantwortlich ist.
Zwar ist der Bescheid noch nicht rechtskräftig, die Linz AG sei aber zuver-
sichtlich, dass jetzt der Durchbruch gelungen sei. "Fakt ist, dass das Not-
rufsystem schon jetzt nicht behindert ist", sagt Heizinger.
Fuer die Linz AG war das Projekt durchaus prestigetraechtig. Schliesslich
wurden bereits mehr als fuenf Millionen Euro in diese Aktivitaeten investiert.
Im Bereich Datenuebertragung nimmt die Linz AG durch Dienstleistungen und
Vermietung von Datenleitungen bereits mehr als sieben Millionen Euro pro Jahr
ein.
Ende Artikel.
Die Texterkennung hat hie und da Umlaute verschluckt etc. Bitte dies zu entschuldigen.
73 Oliver
PS: EIN Urteil, ZWEI Sichtweisen (OEVSV und Linz AG) ?!?
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