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DL1ZBP > LEXIKON  26.03.05 11:43l 344 Lines 17216 Bytes #999 (0) @ DL
BID : 30590BDB0MKA
Read: GUEST DG5YMS
Subj: Wetterereignisse 1998
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Sent: 990530/1946z @:DB0MKA.#NRW.DEU.EU [HennefJO30PR DL3OE] $:30590BDB0MKA
de DL1ZBP @ DB0MKA.#NRW.DEU.EU   (Herbert)

to LEXIKON @ DL

Herausragende Wetterereignisse 1998
(der vieljährige Mittelwert bezieht sich auf die Jahre 1961 - 1990)

Januar

01.-08.         Eine stürmische westliche Strömung bringt teilweise
                Orkanböen bis zu 156 km/h in den Mittelgebirgen, bis zu
                137 km/h im Flachland. Bäume und Astwerk blockieren die
                Straßen, Dächer und Stromleitungen werden beschädigt.
                Die atlantischen Tiefausläufer führen zu Schauern mit
                Gewittern. Die Hageldecke erreicht stellenweise 2 cm.
09.-16.         Milde Luftmassen lassen frühlingshafte Stimmung aufkommen.
                Immer wieder aber unterbrochen von Nebel und Glatteis.
                Es ereignen sich z.T. schwere Verkehrsunfälle.
20.-29.         Arktische Polarluft mit zunächst Regen-, dann Schnee- und
                Graupelschauern führen zu zahlreichen Verkehrsunfällen.
                Betroffen davon sind auch der Verkehrsminister des Landes
                Brandenburg. Insgesamt werden 7 Menschenleben Opfer der
                witterungsbedingten Straßenverhältnisse.

Das vieljährige Flächenmittel des Niederschlags wird bundesweit mit 105 %
knapp, im Norden sogar wesentlich überschritten, in Mittel- und
Süddeutschland ist es zu trocken.

Der Monat zeigt sich als - im Norden und Osten sogar erheblich - zu warm.
Abweichungen bis zu + 3,8K treten auf. Im Süden sind die Abweichungen mit
1,8K geringer.

In Freudenstadt wird ein Temperaturmaximum von 18,4øC (11.) registriert,
die höchste Tagesniederschlagsmenge im Flachland mit 45 mm in Lübeck gemessen.


Februar

01.-09.         Mit atlantischen Tiefausläufern (Schnee- und Graupelschauern,
                dazwischen auch Regen) gehen Temperaturabweichungen von
                -11 K bis 14 K einher. Strenge Nachtfröste verwandeln die
                Straßen teilweise in Eisbahnen. Es gibt zahlreiche
                Verkehrsunfälle.
16.-25.         Der ständige Wechsel von milder mit arktischer Luft bewirkt
                bundesweit vereinzelte Niederschläge in Form von Sprühregen
                und Regen, gelegentlich auch Schnee. Bei Reifglätte ereignet
                sich an der Sinntalbrücke ein schwerer Unfall mit Toten und
                300.000 DM Sachschaden.
27.-28.         Am 27./28. herrscht eine stürmische Westströmung mit
                Orkanböen bis zu 141 km/h auf exponierten Bergen.

Insgesamt ist der Monat erheblich zu trocken (41 %), in Rheinland-Pfalz
und Saarland sogar extrem trocken (17 %).

Die Temperaturabweichungen zwischen 2,3K und 5,6K zeigen, daß der Monat
erheblich zu warm ist. Die Höchsttemperatur wird mit 20,7øC in Stuttgart
(21.) erreicht. An einigen Stationen in Süddeutschland werden die höchsten
Werte der Sonnenscheindauer seit Beginn der Messungen registriert.


März

02.-05.         Die grönländische Polarluft wird kurzfristig durch atlantische
                Tropikluft abgelöst. Ein Sturmfeld mit Orkanböen bis 165 km/h
                auf Bergen, bis 120 km/h in ganz Deutschland verursacht
                erhebliche Schäden auf den Straßen. Auf der A63 weht der
                Sturm Erde der umliegenden Felder auf die Autobahn, was zu
                einer schlagartigen Sichtverschlechterung bis zu etwa 10 m
                führt. Die Folge: Massenkarambolage.
06./07.         Ein Luftmassenwechsel führt zu Starkwinden, Regenfällen und
                starken Verkehrsbehinderungen. 46 mm Niederschlag werden auf
                der Schmücke gemessen.
09.             Polarluft bringt mit Schnee- und Eisglätte Gefahren auf
                vielen Straßen Deutschlands, 3 Menschen sterben bei
                Verkehrsunfällen.
15.             Vorwiegend milde Meeresluft mit teilweise ergiebigen
                Niederschlägen.
23.             Ein "Wintereinbruch" führt mit kräftigen Schneefällen,
                besonders in den Mittelgebirgen und am Alpenrand zu
                chaotischen Verkehrsverhältnissen. In Bayern rufen bis
                zu 15 cm Neuschnee Staus von 40 km Länge hervor, in Hessen
                und Thüringen sind Steigungs- und Gefällstrecken stundenlang
                blockiert.

Der Monat ist, was die Flächenmittel des Niederschlags anbetrifft, zu naß
und bleibt nur in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie in Franken
wenig unter dem langjährigen Soll.

Nur auf Gipfeln von Alpen und Böhmerwald ist die Temperaturabweichung
knapp negativ, sonst ist der März durchgehend zu warm. Der Höchstwert
liegt bei 25,7øC (Bonn-Friesdorf, 30.), also ein Sommertag.


April

01.-03.         An der Küste ztw. Schneefall, sonst verbreitet Regen,
                häufig Nebel, im Osten Gewitter und Hagel mit einem
                Durchmesser von 1,5 cm.
05.-11.         Regen, Gewitter mit Hagelkörnern mit einem Durchmesser
                von 1 cm, örtlich Starkniederschläge bis 33 mm.
19.-21.		Gebietsweise Niederschlag, der zu Glatteis führt.
27.             Schwere Gewitter im Rhein - Main - Gebiet, Blitzeinschläge
                im Kreis Offenbach legen die Stromversorgung lahm. Örtliche
                Starkniederschläge überfluten Keller und Tiefgaragen.

Gegenüber dem vieljährigen Flächenmittel des Niederschlags ist der April
bundesweit zu naß (131 %); in Bayern und Sachsen zu trocken.

Fast überall ist der Monat gegenüber dem vieljährigen Wert der
Mitteltemperatur mit bis zu 2,8K zu warm. (Saarland und Hochschwarzwald
ist etwas zu kalt.)

Die höchste Temperatur in den Niederungen beträgt 24,9øC (Freiburg/Br., 23.).
Die größte gemessene Niederschlagsmenge eines Tages beträgt 35 mm.


Mai

01.-05.         Starkniederschläge mit bis zu 37 mm Regen und örtl. Gewitter
                mit kräftigem Hagelschlag, der eine Hageldecke von
                stellenweise 10 cm Dicke ergibt.
07.-12.		Sehr warme Periode mit Temperaturabweichungen bis zu + 12K.
13.             Die sehr warme Phase beenden kräftige Gewitter mit Hagel
                und Starkregen. Besonders hart ist der Landkreis Passau
                betroffen, Keller werden dort überflutet und der Verkehr
                ist teilweise lahmgelegt.
27.-31.         Gewitter mit teilweise Starkniederschlägen (bis 73 mm) und
                Hagelkörner bis zu 3 cm Durchmesser richten in weiten Teilen
                Deutschlands erhebliche Schäden an. Keller, Straßen, Ställe
                sind überflutet.

Der Monat ist in allen Bundesländern zu trocken. Deutschlandweit beträgt
das Flächenmittel des Niederschlags 65 %.
Der Mai ist außerdem mit Abweichungen zwischen +0,6K und +2,5K gegenüber
dem vieljährigen Mittelwert zu warm.
Die höchste gemessene Tempetatur hat einen Wert von 32,3øC (Bocholt, 11.).


Juni

06.             Warmluft bringt im Osten und Süden Deutschlands zum Teil
                Rekordtemperaturwerte. So wird in Cottbus mit 35,2øC ein
                um 1,3 K höherer Wert als der bisher1951 erreichte Höchstwert
                gemessen, in Mühldorf/Inn werden 33,5øC gemessen, der höchste
                Wert bisher 30,9øC 1953.
06./07.         Heftige Gewitter, die mit einer Luftmassengrenze über
                Deutschland ziehen, vertreiben die Warmluft.
                Starkniederschläge, Hagel bis zu einer Größe von 4 cm
                Durchmesser und Sturmböen verursachen erhebliche Schäden
                und beeinflussen den Straßen- und Schienenverkehr.
11.-16.         Heftige Gewitter mit Starkregen lähmen den Verkehr. Durch
                Blitzschläge wird der S-Bahn-Verkehr im Rhein-Main-Gebiet
                für 2 Stunden lahmgelegt.
21.             Wieder sehr warm; in Gera-Leumnitz werden 32,0øC gemessen
                (0,3K mehr als 1951); Freudenstadt mißt 29,3øC (0,2K mehr
                als 1949).
22.             Wieder schwere Gewitter beenden die Wärme. Orkanböen, Hagel
                und Starkniederschläge richten gewaltige Schäden an. Bei
                einem schweren Gewitter im Vogtland bilden sich zwei
                Windhosen. Sie schlagen eine 250 m lange Schneise in einen
                Wald.
26.             Eine Gewitterfront überquert Deutschland. Insbesondere im
                Süden Deutschlands führen Sturm, Hagel und Starkregen zu
                erheblichen Schäden. Bei einem Blitzeinschlag in einen
                Bauernhof in Donaueschingen verbrennen 36 Schweine. Im
                Berchtesgadener Land wird wegen der Starkniederschläge
                Katastrophenalarm ausgelöst.

Gegenüber den vieljährigen Flächenmittel des Niederschlages ist es im
Norden Deutschlands erheblich zu naß, im Süden zu trocken. Dennoch ist es
deutschlandweit gesehen zu naß (114%). Die Mitteltemperatur liegt mit 0,1 K
bis 2,2K über dem vieljährigen Mittel.

Die höchste Temperatur wird mit 37,2øC in Frankfurt/M. (21.) gemessen.


Juli

02.             Ein Blitzeinschlag in eine Stromleitung sorgt dafür, daß
                Fonderried/Allgäu längere Zeit stromlos ist.
07./08.         Eine Kaltfront mit heftigen Gewittern bringt einen starken
                plötzlichen Temperaturrückgang, Ulm -10,8K. Starkniederschläge
                führen zu teilweise schweren Verkehrsunfällen.
20./21.         Hohe Temperaturwerte; sie überschreiten an manchen Orten
                bisherige Höchstwerte wie in Freiburg mit 0,9K auf 37,9øC
                und Ückermünde mit 2,8K auf 36,2øC. Am 21. toben besonders
                in Bayern schwere Gewitter.
25./27.         Heftige Gewitter wiederum in Bayern. Starke Hagelschläge
                lassen teilweise eine 10 cm hohe Hageldecke entstehen.

Gegenüber dem vieljährigen Flächenmittel des Niederschlages ist es nur
minimal zu naß (3 %). Der Monat ist insgesamt gesehen trotz Höchstwerte
der Temperatur zu kalt.

Die höchste Temperatur wird mit 38,1øC in Manschnow (21.) gemessen.


August

02.             Starkniederschläge überspülen stellenweise Verkehrswege
                und Keller. Blitzschläge in Überlandleitungen unterbrechen
                für Stunden die Stromversorgung mehrerer Ortschaften.
10./11.         Wieder werden Rekordwerte der Temperatur erreicht:
                Gießen          36,7øC (+2,3K mehr.ais der bisher höchste
                                Wert 1939)
                Berus           36,8øC (+3,4K mehr als der bisher höchste
                                Wert 1951)
                Karlsruhe       38,5øC (+1,2K mehr als der bisher höchste
                                Wert 1876)
                Brocken         25,9øC (+1,3K mehr als der bisher höchste
                                Wert 1951)
                Coburg          35,9øC (+1,7K mehr als der bisher höchste
                                Wert 1947)
12.             Gewitter mit Starkniederschlägen und Hagel (Korngröße bis
                5cm Durchmesser) verursachen erhebliche Schäden.
17.             in Frankfurt/M. wird bei einer Lufttemperatur von 30,4øC
                eine relative Feuchte von nur 8% gemessen.
23.-26.         Gewitter mit Sturmböen, Hagel und Starkregen und eine
                Trombe verursachen schwere Schäden bei Gotha.

Trotz heftiger Niederschläge ist es mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen im Vergleich zum vieljährigen
Flächenmittel zu trocken. Am trockensten ist es in Baden-Württemberg und
Südbayern (nur 50%).

Im Vergleich zum vieljährigtin Mittelwert ist es im Süden Deutschlands mit
bis zu 1,7K zu warm und im Norden mit bis zu -1,2K zu kalt.

Der höchste Temperaturwert wird mit 39,8øC in Mendig (11.) gemessen.


September

14./15.         In den Mittelgebirgen gibt es Niederschläge mit bis zu
                103 mm verbunden mit Gewittern und Sturmböen. Sie richten
                besonders in Mittelfränken erhebliche Schäden an.
15.		in Nordfriesland gibt es leichten Bodenfrost.

Im Monatsmittel ist es in der Fläche Deutschlands zu naß (181 %). Nur
Schleswig-Holstein hatte Niederschlagsmangel. Der Monat ist mit wenigen
Ausnahmen zu warm (bis zu 1 K). Die höchste Temperatur wird mit 29,0øC
in Mühldorf/Inn (10.) gemessen.


Oktober

01.-08.         Über Deutschland verläuft eine scharfe Luftmassengrenze in
                West-Ost-Richtung. Das nördliche Deutschland liegt unter
                kontinentaler Polarluft während über dem südlichen
                Deutschland kühle Meeresluft liegt. Die Schneefallgrenze
                sinkt ztw. auf 600 m NN.
13.             Kleintrombe in Roxel/Münster verursacht lokal erhebliche
                Schäden.
23.-31.         Schwere Sturm- und Orkanböen richten vielerorts erhebliche
                Schäden an und führen zu schweren Unfällen. Für die
                Nordseeküste wird Sturmflutwarnung ausgegeben. Extreme
                Starkniederschläge bis zu 99 mm in 24 Stunden führen zu
                katastrophalen Überschwemmungen und legen den Verkehr
                teilweise lahm. Baden-Baden erlebt das stärkste Hochwasser
                der Oos in den letzten 100 Jahren. Die Oos setzt 70% der
                Stadt unter Wasser. Amberg/Opf. wird von der Vils
                überschwemmt. Delmenhorst steht z.T. unter Wasser. Die
                Pegel von Rhein, Mosel, Main erreichen kritische Marken.

Im Vergleich zum vieljährigen Flächenmittel des Niederschlages ist der
Oktober mit knapp 300% erheblich zu naß. Vielerorts ist er der
niederschlagsreichste Oktober seit über 100 Jahren.

In Süddeutschland ist der Monat gegenüber dem vieljährigen Mittel zu warm,
in höheren Lagen der Mittelgebirge sowie im Norden und Osten ist er zu kalt.

Die höchste Temperatur beträgt 22,7øC (Freiburg/Br., 17.).


November

01.-04.         Eine westliche, teils stürmische Strömung bestimmt die
                Witterung mit stellenweise Starkniederschlägen, am 03.
                bis zu 48 mm im Breisgau. Das Hochwasser hält an, die
                Pegel von Main, Rhein, Mosel, Donau, Elbe und Saale
                steigen. Erst am 4. entspannt sich die Hochwasserlage.
05.-08.         Sturmböen mit Gewittern führen Meereskaltluft nach
                Deutschland. Streckenweise entsteht bei ergiebigen
                Niederschlägen eine 1 cm hohe Hageldecke, in den
                Mittelgebirgen eine geschlossene Schneedecke.
09.-20.         Atlantische Tiefs führen teils milde, teils kalte
                Meeresluft heran. Reifglätte und Glatteis verursachen
                in Bayern zahlreiche Verkehrsunfälle, teilweise kommt
                der Straßenverkehr zum Erliegen. Am 16. entlädt sich
                in den Morgenstunden über Frankfurt ein einzelner Blitz
                mit einer Stromstärke von 116 Kiloampere, der für
                Stromausfall sorgt. Die Temperaturabweichungen (-4K am
                Monatsanfang) erreichen Werte bis -14K. Oberstdorf meldet
                am 22. Bodenfrost mit -29øC.
21.-29.         Polarluft bestimmt den Witterungsablauf. Andauernde
                Schneefälle führen zu einer geschlossenen Schneedecke
                selbst in den Niederungen. (Ueckermünde 13 cm am 21.)
30.             Gefrierender Sprühregen bewirkt Glatteis in Mitteldeutschland,
                Niedersachsen, Hessen, Mainfranken und Rheinland-Pfalz.

Der Monat verfehlt im Norden und Westen das Niederschlagssoll, das im Süden,
in Sachsen und Thüringen deutlich überschritten wird. Insgesamt werden die
langjährigen Flächenniederschlagsmittel erreicht.

Die Temperaturbilanz ergibt, daß der Monat deutlich zu kalt ausfällt,
zwischen 1,5 K und fast 4K. Das Maximum wird mit 16,8øC in Freiburg (9.)
registriert.


Dezember

01.-03.         Kalte Festlandsluft strömt nach Deutschland. Die Temperaturen
                gehen auf Werte von 0øC und weniger zurück. Vielerorts gibt
                es eine dünne Schneedecke.
05.-08.         Kräftige Schneefälle überziehen Deutschland mit einer
                geschlossenen Schneedecke (letztmals 1988). Es kommt zu
                erheblichen Verkehrsbehinderungen und hunderten von Unfällen.
09./10.         Warmluft schleckt von der Nordseeküste bis zum Mittelrhein
                die Schneedecke weg. Regen läßt auf dem noch gefrorenen Boden
                eine Eisschicht entstehen. Das führt zu schweren Unfällen.
12.-19~         Ein kräftiger Warmluftvorstoß bis nach Polen läßt die
                Schneedecke binnen zweier Tage in den Niederungen schmelzen.
                Orkanartige Böen mit Windspitzen bis 115 km/h in den
                Niederungen im Norden und Osten Deutschlands und 150 km/h
                auf den Bergen führen weiter Warmluft heran. Die Temperaturen
                erreichen frühlingshafte Werte.
21.             Kurzfristiger Temperaturrückgang. Eisglätte führt zu
                zahlreichen Unfällen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
                und Mecklenburg-Vorpommern, wobei insgesamt 5 Menschenleben
                zu beklagen sind.

Die höchste Temperatur des Monats mit Werten von 16ø C wird in Altenstadt
(15.) und in Aachen (17.) erreicht.

Niederschlag und Temperatur dürften für den Monat fast normale Werte
erreichen.



Quelle: DWD, Offenbach

Viel Spaß bei der Lektüre
es
vy 73 de Herbert, DL1ZBP @ DB0MKA



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