OpenBCM V1.07b12 (Linux)

Packet Radio Mailbox

DB0FHN

[JN59NK Nuernberg]

 Login: GUEST





  
DL1DWW > UNIX     07.01.00 14:54l 37 Lines 1116 Bytes #-9384 (0) @ DL
BID : DB0TUDFNYRQY
Read: DG3SDK DL5MHK DH9MAG DL6RAI DG7RAJ GUEST
Subj: RE: Linux loeschen - Microsoft hilft
Path: DB0AAB<DB0RGB<DB0MAK<OK0PKL<DB0TUD
Sent: 000107/1154Z @:DB0TUD.#SAX.DEU.EU [TCP/IP-NODE, DRESDEN] BBSX-2.14K
From: dl1dww@db0tud (Ronald Konschak)
To:   unix@dl

X-Message-ID: <DB0TUDFNYRQY@bbs.net>

Hallo aus Dresden,

Der Witz an der Geschichte war ja der, daß M$ dem Windows-Juenger

riet, sich eine LinuX-Bootdisk anzulegen und dann den Befehl

"fdisk /mbr" auszufuehren. Dummerweise ist das mit dem LinuX-fdisk

nicht moeglich denn das "/mbr" geht nur beim DOSen-fdisk :-).

Eine von vielen Peinlichkeiten, die sich M$ im letzten halben Jahr

geleistet hat. Wer heute die Y2K-M$-Supportdisk einlegt und

startet bekommt angesagt, dass des bis zum Jahr 2000 noch 65528

Tage seien. Wer jetzt noch eine gute Nachricht vertragen kann dem

sei gesagt: Die chinesische Regierung hat ihren Behoerden untersagt

Windows 2000 einzusetzen, weil es erstens zu teuer sei und man zweitens

ein einheimisches Produkt (ein LinuX-Derivat) protegieren will.

Daran koennten sich deutsche Behoerden mal ein Beispiel nehmen,

denn wer von Mittelstandsfoerderung schwafelt und dann das deutsche

Produkt Staroffice ignoriert muss sich Doppelzuengigkeit vorwerfen

lassen.

                             73 de DL1DWW@DB0TUD Ronald in Dresden


Read previous mail | Read next mail


 17.09.2025 06:37:29lGo back Go up