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DB0FHN

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PF1F   > ANTENN   24.02.05 21:50l 30 Lines 893 Bytes #999 (0) @ DL
BID : E10077PF1F
Read: OE7HNT GUEST
Subj: Re: Theoretische Bestimmung des SWR?
Path: DB0FHN<DB0FOR<DB0SIF<DB0EA<DB0NOS<DB0BI<DB0FBB<DB0IUZ<DB0GOS<DB0PKE<
      PI8DAZ<PI8WFL
Sent: 050224/1943Z @:PI8WFL.#NH1.NLD.EU #:24153 [Enkhuizen] $:E10077PF1F
From: PF1F@PI8WFL.#NH1.NLD.EU
To  : ANTENN@DL


OE6MRG wrote:-
> 
> Ich fertige einen Dipol fuer beispielsweise 3,5 MHz. Dieses hat
> laut Literatur sagen wir einen Fusspunktwiderstand von 70 Ohm, 
> mittels Match trasnsformiere ich auf 50 ohm und ueber einen Balun
> 1 : 1 bekomme ich dann ein SWR am Koaxkabel von 1.
> 
> Gibt es eine einfache Rechnungsmoeglichkeit, um das SWR fuer
> andere benachbarte Frequenzen zu bestimmen, etwa fuer 2, 3, 4,
> und 5 MHz?

Nein, eine einfache gibt es leider nicht. Wie die SWR-Kurve verlauft
haengt von zwei Dinge ab:

- von der Antenne
- vom Anpassglied

Je 'dicker' die Antenne, desto breitbandiger ist sie.

Was die Anpassung angeht, so kann diese ganz selektiv wirken; es gibt aber
auch breitbandigere Netzwerke, und es ist sogar moeglich, bis auf sichere
Hoehe, den SWR-Verlauf der Antenne noch zu kompensieren.

73, Rudolf PF1F
Heemskerk JO22im


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