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DB0FHN

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DL4YHF > VLF      27.01.99 22:12l 31 Lines 1453 Bytes #-9747 (0) @ DL
BID : 27191DDB0EAM
Read: DL9EM GUEST
Subj: LF-Antennen-Gegengewicht ?
Path: DB0ZKA<DB0LX<DB0CZ<DB0GE<DB0HOM<DB0ZDF<DB0SRS<DB0MW<DB0ERF<DB0EAM
Sent: 990127/1951z @:DB0EAM.#HES.DEU.EU [Kassel DB8AS] $:27191DDB0EAM
de DL4YHF @ DB0EAM.#HES.DEU.EU   (Wolfgang)

to VLF @ DL

Hallo Lowfers,
Bei meinen ersten LF-Experimenten an der Station DF0WD
hapert es zur Zeit wohl noch am "spitzen" Gehör.
Immerhin war das Signal (15 Watt an 200m Draht in 17m Hoehe)
auch in GB noch hörbar, und das bei "normaler" Gebeweise.
Leider haben wir hier jede Menge lokales QRM, sonst wären
DF2PY und DJ8WL wohl auch hier in JO42FD hörbar gewesen.
Mein Verdacht: Das Verwenden des Erdleiters aus dem Strom-
netz ist wohl nicht die feine "englische"(!) Art, und
den Rasen rund um die Clubstation mit einem Radialnetz
zu "untertunneln" erscheint derzeit noch etwas zu gewagt..
..und jetzt die Frage an die Experten:
Hat jemand Erfahrungen über Störungen aus dem Stromnetz
auf 136kHz ?
Lohnt sich das Experiment mit den vielen verbuddelten
Radials ? Im Internet gibt's da ein nettes Berechnungs-
programm zum Ermitteln des Strahlungswiderstands einer
"T"-Antenne, bei dem die Anzahl der Radials zwar ein-
gegeben wird, der Einfluß der ANZAHL Radials ist aber
reichlich gering... (Programm TANT136, zu finden auf
der Homepage von G3YXM).
Hat schon jemand Erfahrungen mit der Effektivität eines
(in Bezug auf Lambda) extrem niedrig hängenden Dipols,
der dann immerhin kein lästiges Radialnetz bräuchte ?
Fragen über Fragen... ich würde mich freuen, wenn die
eine oder andere davon hier beantwortet würde;
des weiteren viel Erfolg auf der langen Welle..
73 von Wolfgang, DL4YHF (LW-OP bei DF0WD).


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