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DG3DBI > FALCON 03.03.94 02:34l 43 Lines 1890 Bytes #999 (0) @ DL
BID : 023422DB0IZ
Read: GUEST DF6DBF DL1GHN DK1NX DL7UAZ DL6PM DD3IA
Subj: Neue TNC4-Firmware 1.44
Path: DB0KCP<DB0PIC<DB0RBS<DB0AIS<DB0HOM<DB0GE<ON4UBO<DB0IZ
Sent: 940302/2344z @DB0IZ.#NRW.DEU.EU [Solingen, JO31NE, Op: DL6EE]
de DG3DBI @ DB0IZ.#NRW.DEU.EU
to FALCON @ DL
Hallo TNC4/FALCon Firmware User !
ich habe eine neue Firmware Version 1.44 fertiggestellt.
Gegenüber der 1.43 ist das Verahlten beim Digipeating von Port zu Port
geändert worden. Bisher wurde für das Digipeating das jeweils durch das
I-Kommando für den entsprechenden Port gesetzte Call und SSID als Kriterium
für ein zu digipeatendes Frame verwendet.
Das hatte unter Umständen den Nachteil, daß bei man bei unbeaufsichtigtem
Betrieb und gleichzeitiger Nutzungsmöglichkeit des Crossdigipeatings nicht
mehr auf allen Ports mit der SSID 0 direkt connectbar war.
Eine von außen anrufende Station mußte in diesem Fall die gesetzte SSID des
entsprechenden Ports wissen um connecten zu können.
Um dieses Manko abzustellen habe ich das Verfahren nun so modifiziert, daß
für ein Digipeating (Croos oder gleicher Port) immer das mit dem @mycall
Kommando gesetzte Call sowie die dazu angegebene SSID des/der zugehörigen
Ports verwendet wird.
Von außen eingehende Connects hinbgeggen werden immer mit den auf den
einzelnen Hostmodekanälen bzw. dem mit dem I-Befehl gesetzten Call sowie SSID
verglichen.
Beispiel: @mycall 0 1 2 3
setzt das globale Digipeatingcall DG3DBI. Die Ports 0 bis 3 erhalten jeweils
die SSID 0 bis 3. Diese Einstellungen gelaten für jegliches Digipeaten.
Die nachträgliche Verwendung des I-Befehls z.B. durch Terminalprogramme ändet
dabei nicht die Einstellungen für ein evnetuelles Digipeating sondern nur das
Mycall des Ports für direkte Connects.
Viel Spaß mit der TF1.44
73 Werner
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