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DL1YAI > TERMINE  01.04.12 13:03l 41 Lines 1796 Bytes #999 (16) @ DL
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Subj: 40. Radiobörse
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Sent: 120401/1043z @:DB0WAL.#NRW.DEU.EU [Waltrop, JO31QO] obcm1.07b3 LT:016
From: DL1YAI @ DB0WAL.#NRW.DEU.EU (Wilfried)
To:   TERMINE @ DL
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Hallo Fans,

(aus der Tageszeitung)

40. Historische Radiobörse.

DATTELN: seit 1988 ist die historische Radio und Grammophonbörse in der 
Stadthalle, Kolpingstraße 1, ein Paradies für Freunde alter Empfänger und 
Wiedergabegeräte.
Am Sonntag, den 15. April öffnet die 40. Börse um 9 Uhr ihre Pforten.
Ideengeber Rainer Berkenhoff erwartet über 150 Aussteller aus dem In- und 
Ausland - unter anderem aus PA0 - aus Stuttgard und Berlin.
Das Ende der Börse ist für 14 Uhr vorgesehen. Der Eintritt zur Börse beträgt 
3 Euro.

(Zitat Ende))

Apropos Grammophon:
habe das Grammophon für "vorsintflutlch" gehalten, bin aber zu der Erkenntnis 
gelangt, dass das unfair ist, schliesslich muss das Gerät auf mechanisch / 
akustischem Wege ohne Hilfe eines Verstärkers aus den winzigen Bewegungen der 
Abtastnadel so viel Schalldruck wie möglich generieren.
Eine absolute Hightech Aufgabe !
Stichwort Exponentialtrichter, Schalldrucktransformation.
Übrigens habe ich in Heftchen aus der Radio Praktiker Bücherei über technsche 
Akustik (RPB-Band 124/125) bzw. Rundfunkempfang mit Detektoren /Transistoren 
(RPB-Band 27/27a), Seite 108-109 gelesen, dass auch das etwas quäkig 
klingende Grammophon eine saftige Basswiedergabe haben könnte, wenn, ja wenn 
mam den Exponentialtrichter bis auf eine Länge von 4m und eine Mundöffnung 
von - haltet Euch fest - mindestens 2m x 2m für eine untere Grenzfrequenz von 
50 Hz verlängern würde, also 4 Quadratmeter.
Das ist technisch aber wohl kaum machbar.
Für den Aufbau einen ausreichenden Schalldrucks bei tiefen Tönen ist der 
Trichter einen normalen Grammophons also viel zu kurz.
Das gleiche Problem haben Druckkammer-Lautsprecher im Megaphon.

73 de Wilfried, DL1YAI



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