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DB0FHN

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OE6MRG > TECHNIK  09.01.08 15:28l 34 Lines 1433 Bytes #999 (0) @ DL
BID : 918OE6XHG001
Read: DG5YM GUEST OE5AKM DK5SG OE7HNT DL6DBA OE7FMI
Subj: Funkeninduktor
Path: DB0FHN<DB0FOR<DB0SIF<DB0CWS<DB0ZDF<DB0GE<DB0LJ<DB0RES<OE6XPE<OE3XZR<
      OE1XAB<OE6XHG
Sent: 080109/1454z @:OE6XHG.AUT.EU [AFC-Steiermark/Graz (OE6OWG)] BCM1.49
From: OE6MRG @ OE6XHG.AUT.EU  (Richard)
To:   TECHNIK @ DL

Liebe Funkfreunde!

Vor vielen Jahren habe ich einen alten, selbstgebastelten Funkeninduktor aus 
Nachkriegszeit erworben, um mich damit nostalgisch zu spielen. Schliesslich
war ja so ein Ding der Ursprung der Funkerei.

Viele Jahre funktionierte das Ding mit so etwa 1 cm langenFunken mit
Knall (Knallfunkensender!) und weisser Farbe. Nun wollte ich wieder
damit meinen Teslatransformator betreiben, aber die Funken haben jetzt
ein anderes Aussehen: Sie sind bus zu vier cm lang und blaeulich, es knallt 
nicht mehr sondern gibt ein Geraeusch wie Rieseln und der Tesla bleibt finster.

Ich deutete da auf Hochfrequenz und habe den Tesla samt Leydenerflasche
abgeklemmt, aber die Erscheinung bleibt - statt Knallfunken nur blaeuliche,
aber dafuer wesentlich laenger Funken.

Meine Frage an den sicher gegen Null zaehlenden Leserkreis:
Feuchtigkeit und damit Aenderung der Dielektrizitaetskonstande der Wichkung
.. Wicklung und somit irgend eine Eigenresonaz? Oder Aenderung des 
Wagnerschen Hammers und auch eine zufaellige Resonanz? Oder.. oder..?

Wer weiss einen lauwarmen Tipp? Natuerlich habe ich die Widerstaende 
durchgemessen und in Ordnung befunden.

73 de Richard

NS: Digitalisten koennen ruhig milde ueber mich laecheln. Ich laechle
auch ueber Trojaner, Wuermer, Viren und so (letztere aber nicht, wenn sie mich
haben).

Schreibfehler bitte  eh schon wissen..



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