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DB0FHN

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ON6OA  > TECHNI   29.06.07 17:09l 21 Lines 926 Bytes #999 (0) @ DL
BID : 47001_ON0CK
Read: GUEST DG5YM DL1DVE OE7FMI
Subj: RE: Re: RE : eine grundsätzliche Frage
Path: DB0FHN<DB0MRW<DK0WUE<DB0RES<ON0AR<ON0CK
Sent: 070629/1017Z @:ON0CK.WVL.BEL.EU #:47001 [Kortrijk] FBB7.00g $:47001_ON0CK
From: ON6OA@ON0CK.WVL.BEL.EU
To  : TECHNI@DL

  Tag Leute,
    Noch mal zu die Frage von Klaus. Ein kleines Historisches Uebersicht:

 In die 60er Jahre gaf es nur Rundfunksendern mit grosse Zuluftblaesern.
Mann kann nimmer zu viel Beluftung haben war das Gesetz.(Thomson, Philips etc..)
 Bei uns(Belgien) war der erste Hersteller der ein moderneres Beluftungssystem
gebrauchte das Deutsche Siemens.Hier gebraucht man zusaetzlich eine
Absaugeanlage. Die Zuluft muss so geregelt werden dass ein wenig mehr zuluft
angeliefert wird als Abluft abgesaucht, um ein wenig Ueberdruck in das Gehaüse
zu bekommen.So wird verhindert das Staub in die immer anwesenden Oeffnungen
eindringt und so der Sender verschmutzt.

   Fuer Amateurzwecke scheint mir das ein wenig zu kompliziert, darum ist meiner
Meinung nach das gute alte Anblasesystem mit ,wann moeglich, ein Staubfilter
mehr angewiesen.

73 de ON6OA Andre Pittem West Flandern.


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