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DB0FHN

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PA3AKK > TECHNI   25.05.06 23:44l 39 Lines 1346 Bytes #999 (0) @ DL
BID : 62592_PI8CDR
Read: DL1LCA DG1VV GUEST OE7FMI
Subj: Re: DJ6TA: DVB-S, DVB-C, DVB-T
Path: DB0FHN<DB0RGB<DB0MRW<OK0PPL<DB0RES<PI8DAZ<PI8CDR
Sent: 060525/2236Z @:PI8CDR.#DRE.NLD.EU #:62592 [Beilen] $:62592_PI8CDR
From: PA3AKK@PI8CDR.#DRE.NLD.EU
To  : TECHNI@DL


Hallo Ulli,

Danke fuer dein Information.

>Die digitalen Fernseh-Übertragungen über Satellit, Kabel und 
>terrestrische Antennen benutzen unterschiedliche Übertragungs-
>verfahren und k"nnen daher i.a. nicht mit einem Empf"nger 
>dekodiert werden. Bei Satelliten-TV heisst das Verfahren DVB-S, 
>beim Kabel-Fernsehen DVB-C und bei der terrestrischen Übertragung 
>DVB-T. Weiterhin gibt es seit kurzem DVB-H zur TV-Übertragung auf 
>sog. H"ndis, welches ebenfalls mit den übrigen Systemen nicht 
>kompatibel ist.

Es gibt sogar der ersten Multitunern. Ich denke das dabei nicht
alles merfach gibt. Das Empfangerteil fuer DVB-C und DVB-T kan wegen der fast
geleichen Frequenzbereich und MF-Bandbreite kombiniert werden wobei nur der
Software umschaltbar ist. Das Frequenzbereich und der MF-Bandbreite ist fuer
Satellietenempfang deutlich anders.

Auch das Speicher von Kanalen und Display braucht nicht mehrfach zu sein.

Was ich aus deinen Mail nicht lesen kann, ist wieviel Programme es
bei DVB-S und DVB-C pro Kanal gibt. DVB-T gibt 4 Programme pro Kanal.

Zusammengefasst:

DVB-S 55 MBit/s
DVB-C 41 MBit/s
DVB-T  4 MBit/s bis 31 MBit/s (typ. 15 MBit/s).

Damit ist das Unterschied im Bildqualitaet deutlich. Vorteil von DVB-T ist der
Mobilempfang. (Z.B. fuer Kinder hinter im Auto.)

73, Wim


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