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DB0FHN

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OE3FOS > TECHNIK  19.07.03 10:53l 38 Lines 1610 Bytes #999 (0) @ OE
BID : J73OE3XLR03U
Read: DB0FHN GUEST OE7FMI
Subj: Zu Fahnenstange
Path: DB0FHN<DB0RGB<OE5XBL<OE2XUM<OE5XBR<OE3XLR
Sent: 030719/1034z @:OE3XLR.#OE3.AUT.EU [LV3-Box OP:OE3DSB JN77tx] bcm1.42
From: OE3FOS @ OE3XLR.#OE3.AUT.EU  (Franz)
To:   TECHNIK @ OE
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Zum Thema "Fahnenstange":

Liebe OM s  Richard (OE6MRG) und Peter (OE7PKI)!

Ich habe mit einem Schmunzeln Eure beiden Nachrichten gelesen.
Man sieht wieder einmal, was der "Nachbar" nich weiss, macht
ihn nicht heiss und alle leben gluecklich und zufrieden in den
Tag hinein.

Ich kenne zwar die Bauordnung in Niederoesterreich bezueglich
der Errichtung von Antennenanlagen nicht (fuer mich stellt sich
die Frage nicht, denn in einer Mietwohnung ist man immer auf
Kompromissantennen angewiesen) aber wahrscheinlich ist auch hier
in N.OE. mit erheblichen Problemen zu rechnen. Darum finde ich
die Idee mit dem Fahnenmast als einen klugen, taktischen Schachzug,
um alle diese Probleme zu umgehen.

Mich wuerde jetzt brennend interessieren, aus welchem Material
dieser Fahnenmast besteht. Ist er aus Metall und wird als 
direkte Antenne benutzt, so besteht ja bekanntlich hoechste
Gefahr bei Beruehrung, wenn gesendet wird. Andererseits, wenn
eine innenliegende Antenne betrieben wird, wird diese ja durch
den Metallmast abgeschirmt und bringt letztendlich nichts.
Ist diese "Fahnenstange" aber aus Kunststoff, so gibt es wahr-
scheinlich keine Probleme mit einer innenliegenden Antenne,
jedoch muss bei einer Hoehe von 25 m und der Windlast auf die
aufgehaengte Fahne ein ganz schoen starkes Material verwendet
worden sein.
Waere interessant, wenn man dazu naeheres erfahren koennte und
wo man einen solchen stabilen Kunststoff-"Fahnenmast" erwerben
kann.

vy 73 de Franz  OE3FOS @ OE3XLR.#OE3.AUT.EU     -19. Juli 2003-



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