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OE7FMI > HAMNET 24.08.12 21:04l 44 Lines 1617 Bytes #999 (0) @ DL
BID : O8MOE2XEL02T
Read: GUEST OE5RCO DL5MBW DG8NGN DL5SFI DK3UZ DL6DBA OE7HNT DJ3PU DG2NBN
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Subj: Re: Warnung vor RouterOS V.5.20
Path: DB0FHN<DB0PM<OE2XEL
Sent: 120824/1845z @:OE2XEL.#OE2.AUT.EU [Salzburg Gaisberg JN67NT] obcm1.06
From: OE7FMI @ OE2XEL.#OE2.AUT.EU (Markus)
To: HAMNET @ DL
Reply-To: OE7FMI @ OE7XLR.#OE7.AUT.EU
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>Hallo Hamnet Gemeinde!
>Nachdem schon mehrere Router durch die Installation der Version 5.20 nicht
>mehr booten konnten,
>würde ich empfehlen die Version 5.20 zu überspringen!
>
>Die toten Router ( RB600/RB453+RB433) konnten nur über den seriellen
>Anschluss und "Null-Modem-Kabel"
>mit NetInstall 5.20 zum Leben erweckt werden, was sehr Zeitaufwändig ist!!!
>
>Komischerweise läuft dann 5.20 auf den Boards????
>
>vy 73 Peter DF4DR Team Hamnet
Hallo HAMNET Gemeinde und Routerboardler
der Zugang über die LAN Ports scheint offensichtlich
weiterhin gegeben, wenn man IP Adressen prinzipiell
nicht direkt den Ports zuweist, sondern mit Bridges arbeitet.
Wir machen das immer so und versuchen den Tip immer wieder mal
weiterzugeben.
Also selbst wenn nur EIN bestimmter LAN Port in einem bestimmten
Netzsegment hängen soll, binden wir die IP Adresse nicht direkt
auf den ether. Sondern wir erstellen eine Bridge, vergeben in der
Bridge die jeweilige Ip Adresse fuer den Router und geben dann den
Port in die Bridge. Also wir machen das selbst nur wenn wir
nur ein Port in einem Netz liegen soll - wir also gar nicht mit einem anderen
Port bridgen wollen.
Vorteil: Bridges gehen nicht down. Bridges sind interfaces
die am Leben bleiben.
Was ich gehört habe kommt man rein, wenn man auschliesslich mit Bridges
arbeitet.
Habe es selber nicht mit der 5.20 probiert. Aber der Tip, generell nur mit
Bridgen
zu arbeiten koennte da auch fuer solche Fälle abhelfen.
73 de OE7FMI Markus
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