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DL0DL  > DARC     14.09.17 13:37l 256 Lines 15900 Bytes #999 (0) @ DL
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Subj: Deutschland-Rundspruch 37/2017, 37. KW
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DARC e.V., Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880
Deutschland-Rundspruch 37/2017, 37. KW
(Redaktionsschluss: Mittwoch 10 Uhr, freigegeben fuer Rundspruchsendungen ab
Donnerstag, den 14. September 2017, 17:30 UTC. Aktuelle Audiofassung unter
http://www.ostseerundspruch.de/category/deutschland-rundspruch/ auch als
RSS-Feed und http://www.darc.de/uploads/media/dlrs.mp3, die aktuelle PDF-Datei
finden Sie im eingeloggten Zustand unter
https://www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/#c35494.
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z.B. [X];
lediglich fuer die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches
aufgelistet.)

Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hoeren den Deutschland-Rundspruch Nummer 37 des Deutschen
Amateur-Radio-Clubs fuer die 37. Kalenderwoche 2017. Diesmal haben wir
Meldungen zu folgenden Themen:

- Christian Entsfellner, DL3MBG, traf MdB Dirk Wiese
- DARC-ARDF-Team holt acht EM-Medaillen in der IARU-Region-1-Meisterschaft
- Sondersendungen von RADIO DARC zur IARU-Region-1-Konferenz geplant
- "Elektroautos groesserer Stressfaktor fuer Amateurfunk als PLC"
- Videocast gibt Tipps zum Transport von Amateurfunkequipment bei Flugreisen
- 62. UKW-Tagung brachte interessante Entwicklungen hervor
- Aktuelle Conteste
und
- Was gibt es Neues vom Funkwetter?

Hier die Meldungen:

Christian Entsfellner, DL3MBG, traf MdB Dirk Wiese
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Am 13. September traf sich RTA-Vorsitzender und DARC-Vorstandsmitglied
Christian Entsfellner, DL3MBG, mit Dirk Wiese. Das Gespraech mit dem
SPD-Politiker, der auch als Parlamentarischer Staatssekretaer im
Bundesministerium fuer Wirtschaft und Energie taetig ist, fand auf
Terminersuchen von RTA-Berater Kurt Meerkoetter, DL8DMA, statt. Vorrangig ging
es bei dem Gespraech um die Themen EMVG und Marktaufsicht.
Zum Thema EMVG wurden die noch nicht erfolgte Vergebuehrung sowie der
ungenuegende Funkschutz von Rundfunk und Amateurfunkdienst besprochen. In
diesem Zusammenhang hatte Christian Entsfellner die Moeglichkeit, ausfuehrlich
zu erlaeutern, welche Schwierigkeiten fuer Funkamateure und Rundfunkhoerer
auftreten, wenn nicht EMV-konforme Produkte auf dem deutschen Markt vertrieben
werden. Insbesondere wies er darauf hin, dass zum Beispiel nicht konforme
LED-Lampen neben dem Kurzwellen-Bereich auch den DAB+-Radio Empfang stoeren.
Daraus resultiert die Forderung des RTA, dass die Bundesnetzagentur mehr
Befugnisse erhalten muss. Vor allem die Wiedereinfuehrung des Zwangsgeldes zur
Durchsetzung ihrer Anordnungen bei Rundfunk- und Amateurfunkdienst steht
hierbei im Fokus.
Im zweiten Teil des Gespraechs wurde die mangelnde Marktaufsicht kommuniziert.
Der RTA-Vorsitzende regte eine Erhoehung der personellen Kapazitaeten
insbesondere in den Messlaboren der Bundesnetzagentur an, um die Anzahl der
Ueberpruefungen erhoehen zu koennen. Auch die Einfuehrung wesentlich hoeherer
Strafen fuer nicht EMV-konforme Produkte war Teil seiner Forderung. "Es muss
darueber nachgedacht werden, den Gewinn, der mit solchen Produkten
erwirtschaftet wird, abzuschoepfen", so Christian Entsfellner.
Dirk Wiese zeigte sich sehr interessiert an den Problemen der Funkamateure und
beleuchtete die komplexen Zusammenhaenge durch kompetente weiterfuehrende
Fragestellungen. Der SPD-Politiker moechte gerne mit dem RTA in Kontakt bleiben
und den angesprochenen Problemen nachgehen.

DARC-ARDF-Team holt acht EM-Medaillen in der IARU-Region-1-Meisterschaft
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Bei der IARU-Region-1-ARDF-Meisterschaft konnte das Team des DARC insgesamt
acht Medaillen gewinnen [1]. Erfolgreichste deutsche Starterin dieser
Europameisterschaft im Amateurfunkpeilen war die Berlinerin Brigitte Drews,
DL7AFJ. In der Kategorie W50 gewann sie Gold auf 144 MHz, Silber im Foxoring
und Bronze im Sprint. Zusammen mit Carola Stein, DL2NBE, erhielt sie zudem
Team-Silber und Team-Bronze in den klassischen Wettbewerben. Bei den Herren
ging Bronze im Foxoring an den Muenchner Sergey Cherniavsky (Kategorie M40),
Silber auf 3,5 MHz an das M70-Team Dieter Schwider, DF7XU, und Reinhard
Hergert, DJ1MHR, und Bronze auf 3,5 MHz an das M40-Team Sergey Cherniavsky, Kai
Pastor, DG0YT, und Jens Henneberg, DL8UAN. Die 21.
IARU-Region-1-ARDF-Meisterschaft fand vom 4. bis 10. September in Litauen
statt. Wettkampfzentrum war der Ort Druskininkai, nahe der polnischen und
weissrussischen Grenze. Die Wettkampfgelaende erwiesen sich als relativ flach
und mit offenen Waeldern, die zu direkten Routenwahlen einluden. Fuer
Deutschland reisten 23 DARC-Sportler an, darunter zwei Jugendliche. Insgesamt
zaehlte der Veranstalter mehr als 280 Wettkaempfer aus 21 Laendern, dazu
Teilnehmer ausser Konkurrenz aus Australien.

Sondersendungen von RADIO DARC zur IARU-Region-1-Konferenz geplant
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Vom 16. bis 23. September findet in Landshut bei Muenchen die
IARU-Region-1-Konferenz statt. RADIO DARC wird in sechs taeglichen
Sondersendungen per Kurzwelle ueber die Konferenz berichten und die
Funkamateure der IARU-Region 1 mit Nachrichten und Hintergrundberichten auf dem
Laufenden halten. Gesendet wird in englischer Sprache. Die Programme werden
ueber mehrere Sender und Kurzwellenbaender ausgestrahlt, so auf 22 m, 31 m und
49 m, um moeglichst allen Funkamateuren in verschiedenen Zielgebieten der
Region 1 den Empfang zu ermoeglichen.
Deutschland war 1958 das letzte Mal Gastgeber dieser Veranstaltung der
International Amateur Radio Union. 150 Delegierte von vielen der 96
Mitgliedsverbaende werden dort Fragen rund um den Amateurfunkdienst
diskutieren. Die Konferenz ist das Selbstregulierungsorgan des Amateurfunks
fuer Afrika, Europa und weite Teile Russlands und Asiens.
Der Sendepartner von RADIO DARC ist die Oesterreichische Rundfunksender GmbH in
Moosbrunn bei Wien. Der Sendeplan fuer den Zeitraum Sonntag 17. September bis
Freitag 22. September lautet wie folgt:
1730-1800 UTC, 13775 kHz, 300 kW fuer Afrika,
1730-1800 UTC, 9790 kHz, 100 kW fuer Osteuropa/Russland/Naher Osten,
1800-1830 UTC, 6070 kHz, 100 kW fuer Zentral-, Nord- und Suedeuropa,
1800-1830 UTC, 9540 kHz, 100 kW, fuer Westeuropa.
RADIO DARC ist das woechentliche Magazin des DARC fuer Funkamateure und
Kurzwellenhoerer mit drei Ausstrahlungen auf 6070 kHz fuer Europa. Die
Sendungen enthalten DX-Meldungen, Technik-Berichte und News aus dem DARC, dazu
Reportagen, Kommentare, Funkwetter und tolle Musik der 70er und 80er Jahre. Die
Sendungen des DARC sind nach Einstellung der Deutschen Welle und anderer
Programme mittlerweile eines der wenigen noch verbliebenen Kurzwellenprogramme
aus Deutschland.

"Elektroautos groesserer Stressfaktor fuer Amateurfunk als PLC"
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Der suedafrikanische Amateurfunkverband SARL berichtet in einer Newsmeldung,
dass Elektroautos - oder zumindest die zugehoerigen Ladestationen - einen
groesseren Stressfaktor als die bekannte Powerline-Technologie (PLC) fuer den
Amateurfunkdienst darstellen wuerden. Auf einem IARU-EMC-Treffen hatte man
zuvor festgestellt, dass weder bei den Normungsgremien ETSI oder CISPR noch bei
der CEPT oder ITU ein Konsens zur Problematik herrsche. Der Fokus bei dem
Aufbau der Lade-Infrastruktur liege aktuell mehr darauf, die Stromstaerke zu
erhoehen und folglich die Ladezeit zu verringern - so fasste man die Lage auf
dem EMC-Treffen zusammen. Darueber berichtet das britische Nachrichtenportal
Southgate mit Verweis auf den SARL-Rundspruch [2]. Zusammenfassend kann man
ohnehin feststellen: Wo immer Energie mit Hilfe von Schaltwandlern umgewandelt
wird, besteht das Potenzial von elektromagnetischen Stoerungen. Dies trifft auf
Schaltnetzteile wie auf Vorschaltgeraete in LED-Lampen gleichermassen zu. Die
Meldung des suedafrikanischen Amateurfunkverbandes verdeutlicht, dass sich
nicht nur der DARC hierzulande, sondern auch andere Verbaende um die kuenftige
bestimmungsgemaesse Nutzbarkeit der Frequenzen Sorgen machen.

Videocast gibt Tipps zum Transport von Amateurfunkequipment bei Flugreisen
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Der englischsprachige Videocast "Ham Radio now" beschaeftigt sich in seiner
Folge 344 mit Amateurfunkequipment und dessen Transport bei Flugreisen [3].
Gary Pearce, KN4AQ, gibt darin Tipps, wie Technik am besten im Gepaeck zu
verstauen ist. Unabhaengig davon gibt es stets einige generelle Anhaltspunkte
zu beachten. Scharfe Gegenstaende sollten im aufgegebenen Gepaeck verstaut
werden. Wertsachen sind dagegen idealerweise im Handgepaeck unterzubringen.
Sollte das aufgegebene Gepaeckstueck abhandenkommen, greift eine
Haftungsobergrenze nach dem so genannten Montrealer Abkommen, welche um die
1300 € liegt. Batterien und besonders Lithium-Ionen-Akkus gehoeren
ausschliesslich in das Handgepaeck. Im Falle eines Kurzschlusses oder einer
Selbstentzuendung komme man im Reiseflug nicht an sie im Gepaeckraum heran, um
Gegenmassnahmen einzuleiten. Weiterhin haben Fluglinien eine maximale
Wattstunden-Anzahl fuer Akkus im Handgepaeck definiert. Schlussendlich gelten
die Regeln der gewaehlten Fluglinie, die man auf deren Webseiten nachlesen
kann.

62. UKW-Tagung brachte interessante Entwicklungen hervor
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule und das Gelaende um das Wasserhaus, in dem die
Clubstation DL0WH ansaessig ist, waren am zweiten Septemberwochenende
Schauplatz fuer die 62. UKW-Tagung. Schon eine Woche vor der Tagung waren ueber
die Webcam der Clubstation die ersten Camper am Wasserhaus auszumachen. Das
ehrenamtliche Team des Funkamateurclub Weinheim e.V., kurz FACW, hat auch in
diesem Jahr wieder ein interessantes Vortragsprogramm zusammengestellt. Markus
Heller, DL8RDS, beschaeftigte sich mit dem Thema Messen und Steuern ueber das
Hamnet. Martin Steyer, DK7ZB, stellte mit einem Zick-Zack-Strahler fuer VHF/UHF
eine neue Antennenfamilie vor. Dirk Barthelmes, DL5IN, portraetierte das
Kairos-System, womit ein DMR-Gleichwellennetz moeglich wird. Jochen Jirman,
DB1NV, erklaerte seinem Auditorium, wie das GPS-System funktioniert. Ein
Schmankerl war der Vortrag von Tobias Bartusch, DH2MBT, der den Nachbau einer
Doppeltetrode beschrieb. Fuer ein Exemplar dieser Senderoehre braucht er 300
Arbeitsstunden. Fuer den von der Tagungsleitung ausgerichteten
Selbstbauwettbewerb hatte die Jury sechs Exponate zu bewerten. In der Kategorie
"Funktechnik bis 30 MHz" belegte Henning Weddig, DK5LV, mit einer FET-Endstufe
den zweiten Platz, gefolgt von Christian Dindas, DG8DP, der einen
SDR-Transceiver mit Endstufe vorstellte. In der Kategorie "Aeltester
Transceiver" gewann DK5LV mit seinem SSB Semco. Seinerzeit handelte es sich um
ein erstes volltransistorisiertes Geraet. Dietmar Oelschlaegel, DL2BZE, stellte
das einzige Exponat fuer die Kategorie "Messtechnik", fuer die er einen
Zweitongenerator einreichte. In der Sektion "Antennen" fand sich Martin Steyer,
DK7ZB, mit seinem im Vortrag gezeigten Zick-Zack-Strahler auf dem zweiten Platz
wieder. Den ersten Platz belegte hier Peter Goedecke, DJ7GP, mit faltbaren
HB9CV-Antennen fuer 2 m und 70 cm. Als Gesamtsieger lobte die Jury DJ7GP aus.
Schon jetzt kann man sich den 7. bis 9. September 2018 fuer die 63. Ausgabe der
Weinheimer UKW-Tagung vormerken.

Aktuelle Conteste
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16. September: Thueringen Contest
16. bis 17. September: Scandinavian Activity Contest
17. September: BARTG Sprint 75
23. September: AGCW-DL VHF/UHF Contest
23. bis 24. September: CQ WW RTTY DX Contest
24. September: Aktivitaets-Kurzcontest Distrikt Ruhrgebiet
25. September: DIG-PA Contest
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates [dx]
sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL 9/17 auf S. 64.

Der Funkwetterbericht vom 12. September, erstellt von Hartmut Buettig, DL1VDL
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Rueckblick vom 5. bis 11. September: Wohl keiner haette erwartet, welch riesige
Energiemenge von der Sonnenfleckengruppe 2673 freigesetzt wurde, waehrend sie
auf der uns zugewandten Seite von Nordost nach Suedwest ueber die Sonne
wanderte. Die Sonnenaktivitaet der vergangenen acht Tage war gepraegt durch
vier X-, 32 M- und 95 C-Flares - ein Szenario wie im Sonnenfleckenmaximum. Der
solare Flux hatte durch die Sonnenaktivitaet in der Vorwoche bereits am 2.
September 100 solare Fluxeinheiten, kurz SFU, erreicht, hatte dann zwei Spitzen
am 4. September mit 134 SFU und am 7. September mit 128,5 SFU, bevor er wieder
auf 92 SFU am 11. des Monats sank. Die durch die aktive Sonnentaetigkeit
erhoehte Ionisierung wirkte sich auf die Kurzwellenausbreitung nur bedingt aus,
denn mit den intensiven X- und M-Flares waren etliche Moegel-Dellinger-Effekte
auf der jeweiligen Tagseite und durch die koronalen Masseauswuerfe intensive
und lang anhaltende geomagnetische Stoerungen verbunden. Es gab Oeffnungen des
10-m-Bandes in die Karibik, aber kaum auf den noerdlicher verlaufenden
Funkwegen. Am Samstagtagnachmittag beruhigte sich das geomagnetische Feld
zoegerlich, sodass wenigstens auf 20 m nordamerikanische Stationen gearbeitet
werden konnten. Signale von der US-Westkueste lagen aber an der Rauschgrenze.
Bevor die Region 2673 ueber den westlichen Sonnenrand drehte, emittierte sie am
10. September um 1606 UTC noch einen X8-Flare, wobei ein Teil der Protonenwolke
am 13. September wieder zu geomagnetischen Stoerungen fuehren wird.

Vorhersage bis zum 19. September:
Die grafische Fluxkurve [4] aehnelt der einer Kondensatorentladung und zeigt,
dass wir leider sehr schnell wieder zur Realitaet finden werden, naemlich zu
einer sehr ruhigen Sonne. Zur Region 2680, die am oestlichen Sonnenrand
erschien, gesellt sich am Wochenende die alte Region 2672. Wir erwarten
Fluxwerte unter 90 SFU, aber auch ein unbestimmtes bis aktives geomagnetisches
Feld durch das koronale Loch CH 824. Da die Ionosphaere auch kurz vor dem
Sonnenfleckenminimum traege ist, lohnt es sich, auch das 17-m-Band mit zu
beobachten. Ansonsten finden wir kurz vor dem Herbstanfang ausgeglichene und
brauchbare DX-Bedingungen zur Suedhalbkugel der Erde auf den Baendern 60, 40,
30 und 20 m.

Es folgen nun die Orientierungszeiten fuer Grayline-DX, alle Zeiten in UTC:

Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 18:26; Melbourne/Ostaustralien 20:26;
Perth/Westaustralien 22:20; Singapur/Republik Singapur 22:57; Tokio/Japan
20:20; Honolulu/Hawaii 16:17; Anchorage/Alaska 15:15; Johannesburg/Suedafrika
04:09; San Francisco/Kalifornien 13:49; Stanley/Falklandinseln 10:09;
Berlin/Deutschland 04:34.

Sonnenuntergang: New York/USA-Ostkueste 23:10; San Francisco/Kalifornien 02:22;
Sao Paulo/Brasilien 20:59; Stanley/Falklandinseln 21:38; Honolulu/Hawaii 04:37;
Anchorage/Alaska 04:28; Johannesburg/Suedafrika 15:59; Auckland/Neuseeland
06:08; Berlin/Deutschland 17:29.

Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion hatte
Stefan Huepper, DH5FFL, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Diesen Rundspruch gibt es
auch als PDF- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite sowie in Packet Radio unter
der Rubrik DARC. Meldungen fuer den Rundspruch - mit bundesweiter Relevanz -
schicken Sie bitte per Post oder Fax an die Redaktion CQ DL sowie per E-Mail
ausschliesslich an redaktion@darc.de. Vielen Dank fuers Zuhoeren und AWDH bis
zur naechsten Woche!

---
Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht vorlesen!):
[1] Homepage: http://ardf2017.lt, Facebook (Bilder, Videos):
https://www.facebook.com/ardf2017, Auswertungen:
http://ardf.darc.de/contest/17090509/17090509.htm
[2]
http://www.sarl.org.za/public/_news/read_arch.asp?file=../../bulletins/sarlnews%2020170909.txt
[3] https://youtu.be/VE_yj7hZkQI
[4] http://www.solarham.net
[dx] http://www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste/
 


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