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DH3GAN > AX25 13.09.00 16:34l 77 Lines 3036 Bytes #-8943 (0) @ DL
BID : D9ADB0ULM00A
Read: DL3MGQ DH2MBM GUEST DH1NFJ
Subj: Protokoll-Problem ?!
Path: DB0ZKA<DB0GPP<DB0ULM
Sent: 000913/1519z @:DB0ULM.#BAY.DEU.EU [BELLENBERG JN58BF] bcm1.43pre1
from: DH3GAN @DB0ULM.#BAY.DEU.EU (Arthur) to: AX25 @ DL
Hallo Protokollexperten,
habe folgendes Problem, und keine Ahnung, woran es liegen
könnte. Nach einem von meinem TNC ausgesendeten REJ bekomme ich
zwar das angeforderte fehlende Frame, dafür gehts dann aber in
der Folge mit einem falschen weiter. Dazu folgender Monitormitschnitt:
(Meine Kommentare: <---)
Monitor:
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I47^ $F0]
liefern (Reproduzierbarkeit).
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I40^ $F0]
Ist ein Algorithmus endlich und definit so ergibt sich diese
Forderung automatisch.
3. Korrektheit des Algorithmus
Diese Forderung ist zwar selbstverständlich, aber in der Praxis
ist die Korrektheit nur sehr schwer nachzuwei
[DH3GAN > DB0BM-8 v DB0ULM RR1v]
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I42+ $F0] <-- Frame Nr2!(was bedeutet das + ?)
ausführbar sein.
[DH3GAN > DB0BM-8 v DB0ULM REJ1-] <------Reject!
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I41^ $F0]
sen. Man bedient sich <---- Das fehlende Frame Nr. 1
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I42^ $F0] <--- Hier kommt Frame Nr. 2 !!!!
<--- Aber mit anderem Inhalt!?!
<--- Dieses wird v. Termprg. ignoriert
daher Tests, bei denen für die vorgegebenen Eingabedaten das
Ergebnis bereits bekannt ist, und vergleicht dann die erzeugten
Ausgabedaten mit den Ergebnissen. (Ein solcher Test ist insofern
problematisch, da alle möglichen Fälle
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I43^ $F0]
abgedeckt werden müssen. Im
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I44^ $F0]
Extremfall muß dieser Test sogar für jede mögliche Eingabe
durchgeführt werden.) Der Begriff der Korrektheit nimmt zwar in
der Literatur einen sehr großen Raum ein, da es nicht trivial ist,
[DB0BM-8 > DH3GAN v DB0ULM* I45^ $F0]
die Korrektheit nachzuweisen, er ist jedoch für die Definition
eines Algorithmusbegriffes nicht erforderlich.
Dies zeigt das Terminalfenster an:
liefern (Reproduzierbarkeit).
Ist ein Algorithmus endlich und definit so ergibt sich diese
Forderung automatisch.
3. Korrektheit des Algorithmus
Diese Forderung ist zwar selbstverständlich, aber in der Praxis
ist die Korrektheit nur sehr schwer nachzuweisen. Man bedient sich
ausführbar sein.
abgedeckt werden müssen. Im
Extremfall muß dieser Test sogar für jede mögliche Eingabe
durchgeführt werden.) Der Begriff der Korrektheit nimmt zwar in
der Literatur einen sehr großen Raum ein, da es nicht trivial ist,
die Korrektheit nachzuweisen, er ist jedoch für die Definition
eines Algorithmusbegriffes nicht erforderlich.
Hardware hier: TNC2H
Software Hostmode The Firmware 2.7
Terminalprg: Paxon Version 5 beta. (Auch mit Version 4 beta und Wingt
beobachtet)
Software am Digi: RMNC Version 3.3h
Hat jemand ne Idee was da schief läuft?
Beste 73 de Arthur, dh3gan@db0ulm
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