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DL5DI > 9600BD 25.11.04 23:42l 45 Lines 1429 Bytes #999 (0) @ DL
BID : I7RAYN_DB0LJ
Read: GUEST DG8NGN DC9RD DD4RD DK1NX DK4IR
Subj: Re:re:Modemdaten via wire
Path: DB0FHN<DB0MRW<DB0RGB<OK0PPL<DB0RES<DB0LJ
Sent: 041125/2239z @:DB0LJ.#RPL.DEU.EU [Mayen-KO,JO30QJ] DP6.00 $:I7RAYN_DB0LJ
Date: Thu, 25 Nov 2004 13:49:46 +0100
From: dl5di@gmx.de
To: 9600BD@DL.bbs
BID: <200411251250.iAPCo4x3028365@inet.db0lj.ampr.org>
X-Forwarded: db0lj.ampr.org, 25.11.2004 12:50 by rfc2dpbox (dl5di,20041101)
Ric, Olaf,
ich find zwar die urspruengliche Frage von Ric hier gar nicht, trotzdem kurz meine
Loesung:
Ich habe solch eine Verbindung zwischen dem Digi DB0LJ (XNet auf TNC3/TNC4)
und dem Pactor-GateWay DA5UDI (PTC2) ueber ca. 10m laufen.
Mit TTL war da nicht viel zu machen, da hatte ich Probleme, vor allem bei der vielen
HF hier ringsrum.
Als Kabel benutze ich ein vorhandenes CAT5.
Wegen der Taktproblematik, wo man auch beim PTC2 keinen Einfluss drauf hat,
habe ich es bei HDLC gelassen und einfach den Modemchip auf beiden Seiten
durch einen RS232-Baustein ersetzt (sinngemaess, nicht Pin-kompatibel).
Wie Olaf schreibt kann man dafuer natuerlich auch besser RS422 oder ensprechende
Glasfaser-Konverter oder was auch immer nehmen.
Bei der Loesung kommt man dann mit den Leitungen TXD und RXD aus (bzw. mit
Paaren bei RS422 oder Fasern bei Glasfaser) und der Takt muss nicht uebertragen
und/oder zusaetzlich erzeugt werden.
73 de Hans-Juergen, DL5DI
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